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KRITIKEN

Absurd ist der Krieg, brutal und unmenschlich, hier auf das kleinste, direkteste Format eingedampft, und doch steht am Ende – Hoffnung. Nächstes Jahr, zur 80. Wiederkehr der Bombennacht, müssten diesen starken 90 Minuten eigentlich wiederaufgenommen werden.
Brugs Klassiker, Manuel Brug, 11.06.2024, HELL IST DIE NACHT

Die Produktion »Hell ist die Nacht« ist so schön wie traurig, geht ganz tief unter die Haut und ist ein echtes Kulturjuwel in der städtischen Erinnerungsarbeit.
Main-Echo, Michaela Schneider, 06.06.2024, HELL IST DIE NACHT

Max Koch (künstlerische Leitung) und Katarina Ravlic (Ausstattung) schufen eine zauberhaft schlichte Dachboden-Atmosphäre (...), die Gäste (...) horchten jedes Mal auf, wenn die mächtige Standuhr aus Barrie Koskys "Rosenkavalier" zwischen den Gängen schlug und wie in den "Chroniken von Narnia" eine Kurzreise in die Anderwelt ankündigte
SZ, Jutta Czeguhn, 21.09.2022, BÜHNENDINNER

Die musikalische und szenische Darstellung der Kunstlieder und Briefzitate ergab ein großartiges Gesamtkunstwerk, das die zahlreichen Konzertbesucher tief berührte. Hervorzuheben ist die einfühlsame, ausdrucksstarke Inszenierung durch Max Koch und die mit wenigen, aber überzeugenden Requisiten auskommende Bühnenausstattung, die Linda Hofmann gestaltet hat.
HAZ, api, 13.04.2022, SCHWANENGESANG

Für seine Performance "Birkenau 18/10" hat der junge Regisseur Max Koch einige dieser Lieder ausgewählt und sie in eine golgathaische Winterszene mitten in der Ausstellung "Hitler.Macht.Oper" projiziert. Am Ende der Epoche, in der Adolf Hitler Oper machen durfte, stand der massenhafte Tod. "Birkenau 18/10" erinnert sehr still daran. Und verweist auf den Ausgang (Exitus), zu dem die versammelten Dokumente letztlich führten.
NNNZ, Herbert Heinzelmann, 04.02.2019, BIRKENAU

Max Kochs Inszenierung versammelt die Menschen wie Treibgut am Strand, das schaut gut aus und funktioniert mit Rasanz und Präzision.
SZ, Egbert Tholl, 07.07.2019, CALIBAN

Große Ergriffenheit also angesichts dieses poetisch inszenierten Liederspiels – und sehr starker Beifall für einen musikalisch und szenisch konzentrierten Abend.
Nordbayerischer Kurier, Frank Piontek, 15.08.2017, LIEBESTOD

Unter der musikalischen Leitung von Gustav Kollmann geriet die Regie von Max Koch zu einem Feuerwerk von Musik, die Arie um Arie die Inszenierung von Höhepunkt zu Höhepunkt führte.
Schwetzingen Woche, aw, 21.09.2022, LA TRAVIATA
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